Diese Frage wird den Vorstandsmitgliedern auch in den letzten Wochen immer wieder gestellt. Denn auch 1993 sei der Heimatverein an der Sanierung beteiligt gewesen. Daran erinnern noch zwei Informationstafeln. Und der Zustand der teils eingestürzten Einfassung verlange nach Handeln. Grundsätzlich hat sich der Vorstand für den Erhalt der Quelle, bzw. der Einfassung ausgesprochen. Vorsitzender Engelbert Krips und die stellvertretende Vorsitzende Sara Zorlu nahmen an einem Ortstermin teil zu dem der Landesbetrieb Forst als Grundeigentümer geladen hatte. Für die Eitorfer ist die Friedrichsquelle ein Stück Heimat und, ebenso wie für fremde Wanderer, ein Ort der Erholung. Alle Beteiligten waren sich einig, dass der Ort erhalten werden solle. In welcher Form steht aber noch nicht fest. Die Sanierung der Bruchsteinquellfassung wird wahrscheinlich sehr aufwendig und dementsprechend teuer, da der Hang die Bruchsteinmauer bereits jetzt mit großem Druck deutlich nach vorne schiebt. Es sollen aber auch Alternativen angedacht werden. Derzeit werden durch die zuständigen Stellen Angebote eingeholt. Ein Schild soll Wanderer über die geplante Sanierung informieren.